#VisitDresden
Highlights in Dresden Elbland
Nutzen Sie die großartige Gelegenheit, die wunderschönen Städte, Museen und Kulturlandschaften in Dresden Elbland zu erkunden. Hier haben wir für Sie neun beliebte Ausflugstipps zusammengestellt. Und falls Sie sich nicht entscheiden können? Hängen Sie einfach ein, zwei Tage dran!

Die Klassiker. Altstadt & Barock.
Zwinger, Residenzschloss, katholische Hofkirche: Dreimal Barock, drei Höhepunkte – sie prägen das Gesicht der Stadt. Auch nicht verpassen sollten Sie den wunderschönen Altmarkt mit der beeindruckenden Kreuzkirche. Dieser älteste Markt der Stadt ist übrigens zur Weihnachtszeit Schauplatz des berühmten Striezelmarkts.
Zwinger
Er zählt zu den bekanntesten Barock-Bauwerken Deutschlands und beherbergt einzigartige Schätze. Mit dem imposanten Kronen-Tor und dem Glockenspiel aus Meißner Porzellan sollte der Zwinger bei keinem Dresden-Besuch fehlen.
Residenzschloss
Fast 800 Jahre Geschichte und einige der wichtigsten Dresdner Museen befinden sich im Residenzschloss, darunter das weltberühmte Grüne Gewölbe und das Münzkabinett. Das Herzstück sind jedoch die originalgetreu wiederhergestellten Paraderäume.

Mehr am Stück erleben: Oper, Theater, Konzerte
Lieben Sie Musik und Theater? Gut, mit über 30 Bühnen wird die Auswahl nicht gerade leicht – aber interessant. Unbedingt empfehlenswert: Die Semperoper mit ihren großartigen traditionsreichen und modernen Inszenierungen. Oder die Staatsoperette: Im neuen Kunst- und Kreativareal Kraftwerk Mitte bringt Deutschlands einziges reines Operettenhaus bekannte Musicals und erstklassige Operetten über die Bühne.
Reines Theater gibt’s im Staatsschauspiel Dresden. Neben bekannten Dresdner Gesichtern gastieren hier auch immer wieder Schauspielerinnen und Schauspieler anderer großer deutscher Bühnen.
Märchen und andere liebevoll erzählte Geschichten für kleine Dresden-Fans zeigt das Puppentheater. Im theater junge generation gibt’s wunderschöne, kindgerechte Stücke wie „Das doppelte Lottchen“. Und für ganz Neugierige zeigen Kinderführungen der Semperoper, wie es hinter den Kulissen aussieht!
Staatsoperette
Im ehemaligen Kraftwerk Mitte finden Sie Staatsoperette Dresden. Großartige Unterhaltung mit klassischen Operetten, temporeichen Shows, musikalischen Komödien und Opern.
Semperoper
Eines der schönsten Opernhäuser der Welt steht in Dresden. Weltbekannt durch die grandiose Akustik und der Spielort von berühmten Klassikern. Mit zahlreichen Uraufführungen wie Richard Wagners „Rienzi“ wurde hier Operngeschichte geschrieben.
DRESDNER MUSIKFESTSPIELE
Unter dem Motto »SCHWARZWEISS« wird das Publikum vom 18. Mai bis 18. Juni 2023 in eine Festivalausgabe entführt, die in einem großen Bogen von Sinfonik über Oper bis hin zu Weltmusik und Jazz die Gegensätze und Kontraste in der Musik neu entdecken lässt.
Mit Anne-Sophie Mutter | David Garrett | Hélène Grimaud | Emanuel Ax | Jan Vogler | Till Brönner | Martin Grubinger | Joyce DiDonato | Klaus Maria Brandauer | Richard Wagner: »Das Rheingold« | Abschlusskonzert: Wynton Marsalis & Jazz at Lincoln Center Orchestra | u.v.a.m.

Die Klassiker. Altstadt & Barock.
Zwinger, Residenzschloss, katholische Hofkirche: Dreimal Barock, drei Höhepunkte – sie prägen das Gesicht der Stadt. Auch nicht verpassen sollten Sie den wunderschönen Altmarkt mit der beeindruckenden Kreuzkirche. Dieser älteste Markt der Stadt ist übrigens zur Weihnachtszeit Schauplatz des berühmten Striezelmarkts – notieren Sie sich doch gleich eine Erinnerung im Kalender. Und wenn Sie gerade jetzt Lust auf ganz neue Perspektiven haben: Bis zum 4. Oktober gibt’s großartige Blicke auf die Altstadt – vom Riesenrad auf dem Postplatz aus!
Zwinger
Er zählt zu den bekanntesten Barockbauwerken Deutschlands und beherbergt einzigartige Schätze. Mit dem imposanten Kronentor und dem Glockenspiel aus Meißner Porzellan sollte der Zwinger bei keinem Dresden Besuch fehlen.
Residenzschloss
Fast 800 Jahre Geschichte und einige der wichtigsten Dresdner Museen befinden sich im Residenzschloss, darunter das weltberühmte Grüne Gewölbe und das Münzkabinett. Das Herzstück sind jedoch die originalgetreu wiederhergestellten Paraderäume.

Gott, ist das schön! Rund um die Frauenkirche.
2005 wiedereröffnet – und längst auch wieder fester Teil des Stadtbildes: Die Frauenkirche ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Rund um das wunderschöne Sandsteingebäude fächert sich der Neumarkt mit seiner Restaurant-Szene auf. Freuen Sie sich auf Sushi, Tapas, traditionelle sächsische Küche und mehr. Ein wunderschönes Areal, umrahmt von prächtigen, wiederaufgebauten Barockfassaden.
Wie wäre ein netter Bummel durch die Münzgasse Richtung Elbe? So kommen Sie direkt zur Brühlschen Terrasse, dem „Balkon Europas“. In der früheren Festungsanlage erleben Sie mit der Festung Xperience eines der modernsten Museen Europas: Aufwendige, hyperrealistische multimediale Einblicke ins Leben des 16. Jahrhunderts. Oder doch lieber analog? Ein paar Meter weiter finden Sie das größte Porzellan-Wandbild der Welt. 102 m lang ist der Fürstenzug, rund 25.000 Fliesen zeichnen eine Momentaufnahme der sächsischen Herrscher.
Frauenkirche
Nicht nur wegen ihrer einzigartigen Wandmalereien sollten Sie der Frauenkirche einen Besuch abstatten. Auch der Ausblick von der Kuppel ist einen Aufstieg wert. Erleben Sie bei einer Emporenführung hautnah die dramatische Geschichte der Frauenkirche.
Restaurants rund um die Münzgasse
Cafés, Biergarten, Restaurants und Cocktailbars. Die Münzgasse zwischen der Brühlschen Terrasse und der Frauenkirche ist eine beliebte Gastronomie- und Flaniermeile.

Fit & Aktiv: Radtouren und Wanderungen
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden lassen sich wunderbar zu Fuss erkunden. Nehmen Sie sich einfach ein paar Minuten mehr Zeit für einen Spaziergang. Im Großen Garten oder dem Alaunpark sind Sie der Natur in der Stadt ganz nah.
Wanderer und Radfahrer finden im Elbland ihr Paradies. Auf dem Elberadweg bis nach Radebeul oder Meißen und danach eine Tour durch die malerischen Weinberge. Zur Belohnung gibt’s im Anschluss dann das ein oder andere gute Tröpfchen Wein in der Besenwirtschaft oder direkt beim Winzer.
Wanderungen abseits der Hauptpfade
Kühle Talgrunde und sonnige Höhen mit grandiosen Ausblicken: auf diesen Touren entdecken Sie die schönsten Ecken in Dresden Elbland abseits der Hotspots.
Abwechslungsreiche Radtouren
Von der gemütlichen Familienrunde bis zur sportlichen Herausforderung: auf diesen Radtouren fahren Sie durch die außergewöhnlichsten Ecken zwischen Pirna und Meißen.

Mehr am Stück erleben: Oper, Theater, Konzerte.
Lieben Sie Musik und Theater? Gut, mit über 30 Bühnen wird die Auswahl nicht gerade leicht – aber interessant. Unbedingt empfehlenswert: Die Semperoper mit ihren großartigen traditionsreichen und modernen Inszenierungen. Oder die Staatsoperette: Im neuen Kunst- und Kreativareal Kraftwerk Mitte bringt Deutschlands einziges reines Operettenhaus bekannte Musicals und erstklassige Operetten über die Bühne.
Reines Theater gibt’s im Staatsschauspiel Dresden. Neben bekannten Dresdner Gesichtern gastieren hier auch immer wieder Schauspielerinnen und Schauspieler anderer großer deutscher Bühnen.
Märchen und andere liebevoll erzählte Geschichten für kleine Dresden-Fans zeigt das Puppentheater. Im theater junge generation gibt’s wunderschöne, kindgerechte Stücke wie „Das doppelte Lottchen“. Und für ganz Neugierige zeigen Kinderführungen der Semperoper, wie es hinter den Kulissen aussieht!
Semperoper
Eines der schönsten Opernhäuser der Welt steht in Dresden. Weltbekannt durch die grandiose Akustik und der Spielort von berühmten Klassikern. Mit zahlreichen Uraufführungen wie Richard Wagners „Rienzi“ wurde hier Operngeschichte geschrieben.
Staatsoperette
Im ehemaligen Kraftwerk Mitte finden Sie Staatsoperette Dresden. Großartige Unterhaltung mit klassischen Operetten, temporeichen Shows, musikalischen Komödien und Opern.

Gott, ist das schön! Rund um die Frauenkirche.
2005 wiedereröffnet – und längst auch wieder fester Teil des Stadtbildes: Die Frauenkirche ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Rund um das wunderschöne Sandsteingebäude fächert sich der Neumarkt mit seiner Restaurant-Szene auf. Freuen Sie sich auf Sushi, Tapas, traditionelle sächsische Küche und mehr. Ein wunderschönes Areal, umrahmt von prächtigen, wiederaufgebauten Barockfassaden.
Wie wäre ein netter Bummel durch die Münzgasse Richtung Elbe? So kommen Sie direkt zur Brühlschen Terrasse, dem „Balkon Europas“. In der früheren Festungsanlage erleben Sie mit der Festung Xperience eines der modernsten Museen Europas: Aufwendige, hyperrealistische multimediale Einblicke ins Leben des 16. Jahrhunderts. Oder doch lieber analog? Ein paar Meter weiter finden Sie das größte Porzellan-Wandbild der Welt. 102 m lang ist der Fürstenzug, rund 25.000 Fliesen zeichnen eine Momentaufnahme der sächsischen Herrscher.
Frauenkirche
Nicht nur wegen ihrer einzigartigen Wandmalereien sollten Sie der Frauenkirche einen Besuch abstatten. Auch der Ausblick von der Kuppel ist einen Aufstieg wert. Erleben Sie bei einer Emporenführung hautnah die dramatische Geschichte der Frauenkirche.
Restaurants rund um die Münzgasse
Cafés, Biergarten, Restaurants und Cocktailbars. Die Münzgasse zwischen der Brühlschen Terrasse und der Frauenkirche ist eine beliebte Gastronomie- und Flaniermeile.

Im schönsten Rahmen: Juwelen und Kunst.
Die staatlichen Kunstsammlungen zeigen Meisterwerke von Weltrang – darunter Raffaels weltbekannte „Sixtinische Madonna“ in der Gemäldegalerie Alte Meister. Gleich gegenüber, im Residenzschloss, funkelt es: In der königlichen Schatzkammer strahlen Diamanten und die originalgetreu wiederhergestellten Paradegemächer um die Wette.
Eine echte Zeitmaschine ist auch das historische Grüne Gewölbe. Feinste Materialien und wunderschöne Gestaltung können Sie nebenan in der Porzellansammlung im Zwinger sehen: Die schönsten und bedeutendsten Stücke aus der Sammlung von August dem Starken warten auf Sie. Ein Kunst-Tipp ist das Albertinum: Neben den historischen Sammlungen finden Sie hier weltberühmte Werke der Moderne.
Viele weitere Museen bieten spannende Einblicke und Zeitreisen – und mit der Dresden Museums Card können Sie zwei Tage lang die meisten Museen, Parks, Gärten und weitere Kulturorte zum günstigen Pauschalpreis entdecken.
Gemäldegalerie Alte Meister
Die Alten Meister sind zurück! Im umfangreich sanierten Semperbau am Zwinger präsentiert sich eine neu konzipierte Ausstellung. Die weltberühmten Gemälde stehen in Einklang mit Kleinbronzen und Marmorwerken vis-a-vis.
Grünes Gewölbe
In den authentisch wiederhergestellten Räumen des Historischen Grünen Gewölbes im Erdgeschoss des Residenzschlosses befindet sich die Schatzkammer. Eine Etage darüber sind im Neuen Grünen Gewölbe ganz besondere Einzelstücke ausgestellt.

Fit & Aktiv: Radtouren und Wanderungen
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden lassen sich wunderbar zu Fuss erkunden. Nehmen Sie sich einfach ein paar Minuten mehr Zeit für einen Spaziergang. Im Großen Garten oder dem Alaunpark sind Sie der Natur in der Stadt ganz nah.
Radfahrer finden im Elbland ihr Paradies. Auf dem Elberadweg bis nach Radebeul oder Meißen und danach eine Tour durch die malerischen Weinberge. Zur Belohnung gibt’s im Anschluss dann das ein oder andere gute Tröpfchen Wein in der Besenwirtschaft oder direkt beim Winzer.
Wanderungen abseits der Hauptpfade
Kühle Talgrunde und sonnige Höhen mit grandiosen Ausblicken: auf diesen Touren entdecken Sie die schönsten Ecken in Dresden Elbland abseits der Hotspots.
Abwechslungsreiche Radtouren
Von der gemütlichen Familienrunde bis zur sportlichen Herausforderung: auf diesen Radtouren fahren Sie durch die außergewöhnlichsten Ecken zwischen Pirna und Meißen.

Im schönsten Rahmen: Juwelen und Kunst.
Die staatlichen Kunstsammlungen zeigen Meisterwerke von Weltrang – darunter Raffaels weltbekannte „Sixtinische Madonna“ in der Gemäldegalerie Alte Meister. Gleich gegenüber, im Residenzschloss, funkelt es: In der königlichen Schatzkammer strahlen Diamanten und die originalgetreu wiederhergestellten Paradegemächer um die Wette.
Eine echte Zeitmaschine ist auch das historische Grüne Gewölbe. Feinste Materialien und wunderschöne Gestaltung können Sie nebenan in der Porzellansammlung im Zwinger sehen: Die schönsten und bedeutendsten Stücke aus der Sammlung von August dem Starken warten auf Sie. Ein Kunst-Tipp ist das Albertinum: Neben den historischen Sammlungen finden Sie hier weltberühmte Werke der Moderne.
Viele weitere Museen bieten spannende Einblicke und Zeitreisen – und mit der Dresden Museums Card können Sie zwei Tage lang die meisten Museen, Parks, Gärten und weitere Kulturorte zum günstigen Pauschalpreis entdecken.
Gemäldegalerie Alte Meister
Die Alten Meister sind zurück! Im umfangreich sanierten Semperbau am Zwinger präsentiert sich eine neu konzipierte Ausstellung. Die weltberühmten Gemälde stehen in Einklang mit Kleinbronzen und Marmorwerken vis-a-vis.
Grünes Gewölbe
In den authentisch wiederhergestellten Räumen des Historischen Grünen Gewölbes im Erdgeschoss befindet sich die Schatzkammer. Eine Etage darüber sind im Neuen Grünen Gewölbe ganz besondere Einzelstücke ausgestellt.

Immer auf dem Sprung: Die Neustadt.
Lust auf noch mehr Entdeckungen? Auf Kontraste? Buntes Leben? Das angesagte, alternative Szeneviertel Neustadt gegenüber der Altstadt hat alles: Kneipenkultur, kleine Läden, junges Leben und eine ordentliche Portion Lässigkeit. Dieses große Gründerzeitquartier auf der anderen Elbseite steckt voller spannender Lebensentwürfe und Ideen.
Erleben Sie einen bunten Mix aus Altbauten, Graffitis und Street-Art an jeder Ecke: Große Wand-Murals, kleine, fast versteckte Kunst, Statements. In der Dresdner Neustadt tobt das Leben. Und obwohl sich das beliebte Viertel eigentlich ständig verändert, bleibt sein ganz eigener Charakter. In den eng bebauten Straßenzügen ist die Neustadt-Szene mit vielfältiger Gastronomie, Shopping- und Kulturangeboten zuhause – und die höchste Kneipendichte! Genug gute Gründe für einen Neustadtbesuch? Entdecken Sie selber noch viele mehr!
Kunsthofpassage
Ein Must-See: die Kunsthofpassage. Tauchen Sie ab in eine andere Welt. Außergewöhnlich gestaltete Hinterhöfe mit Fabelwesen oder musikspielenden Regenrinnen. Hier finden Sie einmalige Fotomotive zwischen den kleinen Restaurants und Kunsthandwerkerläden.
Bunte Hostels
So hipp und bunt wie die Neustadt ist, sind auch Ihre Schlafmöglichkeiten. Lust auf eine Nacht im Trabi? Kein Problem im Hostel Lollis Homestay. Eine Nacht unter Sternen erwartet Sie im Mondpalast und fantasievolle individuell eingerichtete Zimmer im LaLeLu Hostel.

Immer auf dem Sprung: Die Neustadt.
Lust auf noch mehr Entdeckungen? Auf Kontraste? Buntes Leben? Das angesagte, alternative Szeneviertel Neustadt gegenüber der Altstadt hat alles: Kneipenkultur, kleine Läden, junges Leben und eine ordentliche Portion Lässigkeit. Dieses große Gründerzeitquartier auf der anderen Elbseite steckt voller spannender Lebensentwürfe und Ideen. Erleben Sie einen bunten Mix aus Altbauten, Graffitis und Street-Art an jeder Ecke: Große Wand-Murals, kleine, fast versteckte Kunst, Statements. In der Dresdner Neustadt tobt das Leben. Und obwohl sich das beliebte Viertel eigentlich ständig verändert, bleibt sein ganz eigener Charakter. In den eng bebauten Straßenzügen ist die Neustadt-Szene mit vielfältiger Gastronomie, Shopping- und Kulturangeboten zuhause – und die höchste Kneipendichte! Genug gute Gründe für einen Neustadtbesuch? Entdecken Sie selber noch viele mehr!
Kunsthofpassage
Ein Must-See: die Kunsthofpassage. Tauchen Sie ab in eine andere Welt. Außergewöhnlich gestaltete Hinterhöfe mit Fabelwesen oder musikspielenden Regenrinnen. Hier finden Sie einmalige Fotomotive zwischen den kleinen Restaurants und Kunsthandwerkerläden.
Bunte Hostels
So hipp und bunt wie die Neustadt ist, sind auch Ihre Schlafmöglichkeiten. Lust auf eine Nacht im Trabi? Kein Problem im Hostel Lollis Homestay. Eine Nacht unter Sternen erwartet Sie im Mondpalast und fantasievolle individuell eingerichtete Zimmer im LaLeLu Hostel.

Ganz schöne Kontraste: Architektur in Dresden Elbland.
Barock, Moderne – und stilistische Überraschungen: Gerade jetzt lassen sich viele Bauten gut entdecken. Zu den zeitgenössischen Highlights zählt die Neue Synagoge: Dieser erste Neubau eines jüdischen Gotteshauses in Ostdeutschland ersetzte die 1938 bei den Novemberpogromen zerstörte Alte Synagoge Gottfried Sempers. Die sachliche Würfelform soll an frühe Tempel erinnern.
Dazu im Kontrast die Yenidze – eine wie eine Moschee gebaute alte Zigarettenfabrik aus den 20er-Jahren. Oder auch die – Moskauer Kirchen des 17. Jahrhunderts nachempfundene – Russisch-Orthodoxe Kirche, die schon Dostojewski und Rachmaninow als Gemeindemitglieder hatte.
Sehenswert sind auch Daniel Libeskinds Militärhistorisches Museum und die Gläserne Manufaktur von Volkswagen: Hier können Sie die Produktion von der Straße aus beobachten.
Militärhistorisches Museum
Es ist eines der größten militärhistorischen Museen in Europa. Ein besonderes Augenmerk ist der Anbau von Architekt Daniel Libeskind. Der historische Teil wird durchbrochen von dem modernen Keil, der einen speziellen Themenparcours beinhaltet.
Yenidze
Auf den ersten Blick wirkt die Yendize wie eine Moschee. Der fantasievolle, orientalische Stil dazu die farbige Glaskuppel und ein als Minarett getarnten Schornstein. Doch das orientalisch anmutende Bauwerk beherbergte ursprünglich eine Zigarettenfabrik und ist heute ein Bürogebäude.

Ganz schöne Kontraste: Architektur in Dresden Elbland.
Barock, Moderne – und stilistische Überraschungen: Gerade jetzt lassen sich viele Bauten gut entdecken. Zu den zeitgenössischen Highlights zählt die Neue Synagoge: Dieser erste Neubau eines jüdischen Gotteshauses in Ostdeutschland ersetzte die 1938 bei den Novemberpogromen zerstörte Alte Synagoge Gottfried Sempers. Die sachliche Würfelform soll an frühe Tempel erinnern. Dazu im Kontrast die Yenidze – eine wie eine Moschee gebaute alte Zigarettenfabrik aus den 20er-Jahren. Oder auch die – Moskauer Kirchen des 17. Jahrhunderts nachempfundene – Russisch-Orthodoxe Kirche, die schon Dostojewski und Rachmaninow als Gemeindemitglieder hatte. Sehenswert sind auch Daniel Libeskinds Militärhistorisches Museum und die Gläserne Manufaktur von Volkswagen: Hier können Sie die Produktion von der Straße aus beobachten.
Militärhistorisches Museum
Es ist eines der größten militärhistorischen Museen in Europa. Ein besonderes Augenmerk ist der Anbau von Architekt Daniel Libeskind. Der historische Teil wird durchbrochen von dem modernen Keil, der einen speziellen Themenparcours beinhaltet.
Yenidze
Auf den ersten Blick wirkt die Yendize wie eine Moschee. Der fantasievolle, orientalische Stil dazu die farbige Glaskuppel und ein als Minarett getarnten Schornstein. Doch das orientalisch anmutende Bauwerk beherbergte ursprünglich eine Zigarettenfabrik und ist heute ein Bürogebäude.

Immer mit der Ruhe: Von Pirna bis Meißen.
Wie ein blaues Band zieht sich die Elbe durch Dresden Elbland. Und sie lädt auf ganzer Länge zum Entdecken ein: Mit einem der alten Elbdampfer oder auf dem Elberadweg können Sie die Schönheit der Region erkunden – in Ihrem Tempo und mit vielen schönen Möglichkeiten für Pausen, Abstecher und Neuentdeckungen.
Unser Tipp ist eines der schönsten Fotomotive: Das 1893 eröffnete Blaue Wunder, Dresdens bekannteste Elb-Brücke, zeigt sich als ästhetisch beeindruckende Stahlkonstruktion. Und wenn Sie schon Smartphone oder Kamera in der Hand haben: Halten Sie immer Ausschau nach Schlössern am Uferrand. Allein in Dresden stehen mit Schloss Albrechtsberg, dem Lingnerschloss und Schloss Eckberg am Elbhang drei prächtige Bauwerke zu bewundern – und es gibt noch viele mehr!
Loschwitz & das Blaue Wunder
In dem Villenviertel am Elbhang geht es steil bergauf. Doch die Aussicht über die Stadt ist einfach traumhaft. Wer keine Lust auf den steilen Anstieg zu Fuß hat, kann sich bequem in die Standseilbahn oder Schwebebahn setzen. Gemütliche Fachwerkhäuser am Fuße des Blauen Wunders bilden den Dorfkern.
Elbschlösser Dresden
Unweit des Blauen Wunders thronen die drei Elbschlösser über dem rechten Elbufer. Die Parkanlagen im englischen Stil laden zum Flanieren ein. Die Terrassen werden teilweise zum Weinbau genutzt und bieten einen imposanten Ausblick über den Osten Dresdens.

Immer mit der Ruhe: Von Pirna bis Meißen.
Wie ein blaues Band zieht sich die Elbe durch Dresden Elbland. Und sie lädt auf ganzer Länge zum Entdecken ein: Mit einem der alten Elbdampfer oder auf dem Elberadweg können Sie die Schönheit der Region erkunden – in Ihrem Tempo und mit vielen schönen Möglichkeiten für Pausen, Abstecher und Neuentdeckungen.
Unser Tipp ist eines der schönsten Fotomotive: Das 1893 eröffnete Blaue Wunder, Dresdens bekannteste Elb-Brücke, zeigt sich als ästhetisch beeindruckende Stahlkonstruktion. Und wenn Sie schon Smartphone oder Kamera in der Hand haben: Halten Sie immer Ausschau nach Schlössern am Uferrand. Allein in Dresden stehen mit Schloss Albrechtsberg, dem Lingnerschloss und Schloss Eckberg am Elbhang drei prächtige Bauwerke zu bewundern – und es gibt noch viele mehr!
Loschwitz & das Blaue Wunder
In dem Villenviertel am Elbhang geht es steil bergauf. Doch die Aussicht über die Stadt ist einfach traumhaft. Wer keine Lust auf den steilen Anstieg zu Fuß hat, kann sich bequem in die Standseilbahn oder Schwebebahn setzen. Gemütliche Fachwerkhäuser am Fuße des Blauen Wunders bilden den Dorfkern.
Elbschlösser Dresden
Unweit des Blauen Wunders thronen die drei Elbschlösser über dem rechten Elbufer. Die Parkanlagen im englischen Stil laden zum Flanieren ein. Die Terrassen werden teilweise zum Weinbau genutzt und bieten einen imposanten Ausblick über den Osten Dresdens.

Schmuddelwetter-Tipps
Die Sonne will sich zur Abwechslung mal nicht so freundlich erweisen, stattdessen hängen graue Wolken über der malerischen Altstadt. Kein Problem. Auch dafür hat Dresden Alternativen.
Tauchen Sie doch einfach mal ab in die Vergangenheit. Die Festung Xperience in den alten Gemäuern unter der Brühlschen Terrasse versetzt Sie zurück in die Vergangenheit.
Ebenfalls im trockenen und ohne Blick auf den wolkenverhangenen Himmel können Sie im Panometer einen Blick auf das Dresden im Jahre 1945 werfen.
Panometer Dresden
Begeben Sie sich auf eine einmalige Zeitreise in Dresdens Vergangenheit und lernen Sie die Stadt als 360°-Panorama kennen! Die Rundbilder des Künstlers Yadegar Asisi mit einer Höhe von 27 Metern gelten seit 2006 als Geheimtipp unter den Ausstellungen und Museen in Dresden.
Festung Xperience
Steigt hinab in die Festung Dresden!
Unter der Brühlschen Terrasse verbirgt sich ein unvergessliches Erlebnis. Hinter meterdicken Mauern nimmt euch Herzog Moritz mit in die dunklen Gewölbe und auf eine abenteuerliche Zeitreise durch 450 Jahre wechselvolle Geschichte Dresdens.

Schmuddelwetter-Tipps
Die Sonne will sich zur Abwechslung mal nicht so freundlich erweisen, stattdessen hängen graue Wolken über der malerischen Altstadt. Kein Problem. Auch dafür hat Dresden Alternativen.
Tauchen Sie doch einfach mal ab in die Vergangenheit. Die Festung Xperience in den alten Gemäuern unter der Brühlschen Terrasse versetzt Sie zurück in die Vergangenheit.
Ebenfalls im trockenen und ohne Blick auf den wolkenverhangenen Himmel können Sie im Panometer einen Blick auf das Dresden im Jahre 1945 werfen.
Panometer Dresden
Begeben Sie sich auf eine einmalige Zeitreise in Dresdens Vergangenheit und lernen Sie die Stadt als 360°-Panorama kennen! Die Rundbilder des Künstlers Yadegar Asisi mit einer Höhe von 27 Metern gelten seit 2006 als Geheimtipp unter den Ausstellungen und Museen in Dresden.
Festung Xperience
Steigt hinab in die Festung Dresden!
Unter der Brühlschen Terrasse verbirgt sich ein unvergessliches Erlebnis. Hinter meterdicken Mauern nimmt euch Herzog Moritz mit in die dunklen Gewölbe und auf eine abenteuerliche Zeitreise durch 450 Jahre wechselvolle Geschichte Dresdens.
Schaufenster der Forschung
Lernen Sie die aktuelle Dresdner Forschung kennen. Die Technischen Sammlungen Dresden haben interaktive Exponate gebaut, um ihre Forschung erlebbar zu machen: würfeln Sie mit frustrierten Magneten oder versuchen Sie beim Air-Hockey schneller als 5G zu sein.
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